Zusätzlich zur Überwachung der Eingangstüren wird die Sicherheit des Gebäudes durch den gezielten Einsatz von Bewegungsmeldern erhöht. Das bedeutet, dass Bereiche, die Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit betreten würden, zusätzlich zur mechanischen Lösung auch technisch abgesichert werden. Daneben dient die Außenhautüberwachung zur Sicherung aller Schwachstellen, die von außen angreifbar sind, wie Fenster und Türen oder Rolltore. Diese werden gegen Öffnen und Durchbruch gesichert, sodass sich ein Einbruch erkennen lässt, bevor der Täter das Objekt betritt. Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Deshalb sind die einzelnen Sicherheitskomponenten zu optimal aufeinander abgestimmten Sicherheitssystemen zusammengefasst. Je nach Sicherungs- und Gefahrenklasse ist dies in Form einer Systemnummer dokumentiert (z. B. VdS-Klassen A, B, C). Nur diese Einzel- sowie die Systemanerkennung garantieren absolute Sicherheit, die von den Gebäudesachversicherern und den Polizeibehörden anerkannt sind. Die elektronische Sicherheitstechnik erkennt den Einbruchversuch sofort und kann durch eine örtliche Alarmierung den Einbruch in den meisten Fällen stoppen, bevor es zu größeren Schäden kommt. Über unsere Notruf- und Serviceleitstelle kann der Betreiber verständigt oder auch direkt die Polizei kontaktiert werden.